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Seit dem Kriegsbeginn Russlands gegen die Ukraine, hat es mehrfach Anfragen an die Hamelner Feuerwehr gegeben: was würde passieren im Hamelner Stadtgebiet, wenn hier Krieg ausbrechen würde? Thomas Breitkopf, Leiter der Hauptberuflichen Wachbereitschaft der Feuerwehr Hameln, wies im Ausschuss für Recht und Sicherheit auf diese Frage darauf hin, dass seit 1991 der Zivilschutz und die Maßnahmen dafür zurückgefahren worden sind. Angesicht der aktuellen Entwicklung müsse man – auch im Ausschuss für Recht und Sicherheit – darüber nachdenken, solche Vorkehrungen wieder hochzufahren, so Breitkopf. Schutzbunker gebe es nicht, sagte Breitkopf im zuständigen Fachausschuss. Hier in der näheren Umgebung habe es laut alten Unterlagen der Wachbereitschaft Schutzträume im BHW Gebäude gegeben. Ob die heute noch geeignet wären blieb in der Sitzung unklar. Auch im Falle einer Evakuierung – sollte der Krieg hier ausbrechen – stünden die Feuerwehr und der Katastrophenschutz vor einer extremen Herausforderung. Die Schutzvorkehrungen wären in einem Ernstfall nicht ausreichend. Daher geht Breitkopf davon aus, dass die Stadt Hameln  auch für einen solchen Fall Vorkehrungen treffen müsste. Der Fraktionsvorsitzende der FDP, Hans-Wilhelm Güsgen, teilte die Einschätzung Breitkopfs.

 




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