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Die Staatsanwaltschaft Hildesheim und das Polizeikommissariat Holzminden melden einen Ermittlungserfolg im Kampf gegen den Handel mit Betäubungsmitteln. Bei Kontrollen am Dienstagabend (30. April) im Stadtgebiet von Holzminden seien diverse Mengen unterschiedlicher Rauschgifte aufgefunden und sichergestellt worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit. Vorausgegangen war ein umfangreiches Ermittlungsverfahren. Bei den Beschuldigten handelt es sich um drei Männer und eine Frau (im Alter von 27 bis 47 Jahren), die als Abnehmer identifiziert werden konnten. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 27-jährigen mutmaßlichen Dealers wurden neben einer erheblichen Menge von Marihuana zudem eine gut versteckte vierstellige Summe von offensichtlichem Dealgeld und diverse Utensilien zum Verkauf von Betäubungsmitteln gefunden worden. Der Anfangsverdacht des Handeltreibens mit Cannabis in nicht geringen Mengen habe sich bestätigte. Die Polizei Holzminden weist in diesem Zusammenhang nochmal darauf hin, dass durch die neue Rechtslage im Betäubungsmittelrecht sich lediglich eine Teillegalisierung von Cannabis ergeben hat. Der unerlaubte Erwerb und das illegale Handeltreiben mit Cannabis stehe weiterhin unter Strafe und werde konsequent verfolgt.




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