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In den Wäldern um den Hohenstein bei Hessisch Oldendorf hat künftig die Natur das Sagen. In dem Waldgebiet wurden im vergangenen Jahr letzte vorbereitende Arbeiten abgeschlossen, damit die Natur dort nun sich selbst überlassen werden kann, wie die Niedersächsischen Landesforsten mitteilten. Das Gebiet, auf dem künftig ein Urwald wachsen soll, ist neben dem Nationalpark Harz das größte Wildnisgebiet in Niedersachsen. Ziel des Wildnisgebietes in Hessisch Oldendorf sowie weiterer in Niedersachsen ist der Natur- und Artenschutz. Landesweit fallen laut den Landesforsten etwa zehn Prozent des Landeswaldes unter diesen Schutzstatus. Sie werden nicht mehr bewirtschaftet, es wird dort also kein Holz mehr geerntet. Merkliche Auswirkungen habe das bisher aber noch nicht. Derartige Prozesse nehmen in Wäldern deutlich mehr Zeit in Anspruch, sagte ein Sprecher der Landesforsten.




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