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Zunächst bis zu 300 Menschen sollen dort aufgenommen werden. Die Kosten dafür trägt das Land. Mit der Betreuung und Verpflegung der Flüchtlinge soll eine Hilfsorganisation beauftragt werden.  Auch wenn es sich bei der Notunterkunft um eine Einrichtung des Landes handele, soll es Unterstützung seitens der Stadt geben, sagt Oberbürgermeister Claudio Griese. Wie genau die aussieht, hänge auch davon ab, was für Menschen in die Linsingen Kaserne einziehen werden. Landrat Tjark Bartels setzt bei der Integration der Kriegsflüchtlinge auch auf die Unterstützung und Hilfsbereitschaft der Bevölkerung. Die Vereinbarung mit dem Land zur Unterbringung von Flüchtlingen in der Kaserne gilt befristet für ein Jahr, hieß es gestern Abend bei der Pressekonferenz. Die Nachnutzungspläne für das Kasernengelände und die Gebäude seien dadurch nicht gefährdet.

 




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