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Autofahren nach Drogenkonsum kostet einen 27- Jährigen 500 Euro und einen Monat Fahrverbot. Der Autofahrer war in Bad Münder in der Süntelstraße im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle von der Polizei angehalten worden. Mit einem Urintest stellten die Beamten Cannabiskonsum fest. Dem Mann drohen 500 Euro Bußgeld und einen Monat Fahrverbot. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Sollte ein außerdem durchgeführter Bluttest positiv sein, könnte es auch noch ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz geben. Außerdem haben Polizeibeamte in Hachmühlen eine 45-jährige Fahrerin aus Bad Salzuflen mit gut 2.00 ( 2,08) Promille angehalten. Sie war zuvor einem Zeugen aufgefallen, weil sie in deutlichen Schlangenlinien fuhr. Als Begründung für die Alkoholfahrt gab die 45-Jährige an, dass sie Stress gehabt habe. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eingeleitet. Dafür wurde eine Blutprobe entnommen. Außerdem wurde der Führerschein der Autofahrerin vorläufig sichergestellt.
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