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14 Regionen in Niedersachsen haben beim Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Ideenskizzen für das im Juni neu aufgelegte Förderprogramm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ eingereicht. Sie alle können ihre Konzepte mit finanzieller Förderung des Ministeriums weiter ausarbeiten. Damit wahren sich alle Bewerberregionen Chancen auf Budgets in Millionenhöhe. Insgesamt stellt das Land in den kommenden Jahren mehr als 95 Millionen Euro aus EU-Mitteln für die Zukunftsregionen zur Verfügung. Es habe aus allen Regionen Niedersachsens gute Ansätze für eine bessere regionale Zusammenarbeit gegeben, heißt es aus dem Regionalministerium. Jetzt geht es darum, konkrete Zukunftskonzepte zu erarbeiten. Jede Region wird mit einer Pauschale von 80 000 Euro für die Konzepterstellung unterstützt. Nach Prüfung und etwaiger Anerkennung erhalten die Zukunftsregionen anschließend Budgets zur Umsetzung ihrer Konzepte. Hameln-Pyrmont hat sich zusammen mit den Kreisen Holzminden, Nienburg und Schaumburg als Weserberglandplus beworben. Das im Juni dieses Jahres gestartete Programm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ unterstützt Landkreise und kreisfreie Städte, wenn sie bei der Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben kreisübergreifend zusammenarbeiten.
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