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Fußballvereine schätzen Kunstrasenplätze, weil sie das ganze Jahr über bespielbar sind. Das Plastikgranulat auf den Plätzen ist laut der europäischen Chemikalienagentur aber ein ernsthaftes Problem geworden. Allein in Deutschland sind durch die Kunstrasenplätze bis zu 10.000 Tonnen Mikroplastik im Umlauf. Die EU plant daher ein Gesetz, dass das Plastikgranulat (ab 2022) verbietet. Auch die Stadt Hameln könnte von einem möglichen Granulat-Verbot betroffen sein, weil sie auf ihren beiden Plätzen am Stadion und in Afferde das gummiähnliche Granulat verwendet, sagt der Erste Stadtrat Hermann Aden. Aden kann sich aber nicht vorstellen, dass die EU Sofortmaßnahmen fordert, so dass der Spielbetrieb gefährdet wäre Alternativen für das Granulat könnten Sand und Kork als Füllmaterial sein. Aden hofft, dass die EU die Städte und Gemeinden nicht zu Sofortmaßnahmen zwingt. Das könnte nämlich bis zu 500.000 Euro, pro Platz kosten. Für die beiden geplanten Kunstrasenplätze Plätze an der Linsingen-Kaserne und in Klein Berkel wolle die Stadt vorsorglich Sand und Kork als Füllung verwenden, so Aden weiter.




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