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Die heimische Bundestagskandidatin der Linken Jutta Krellmann hat ihre Forderung nach einem Mindestlohn in Höhe von 10 Euro pro Stunde erneuert. Krellmann sagte, das sei der Betrag, den ein Arbeitnehmer mindestens verdienen müsste, um spätere Altersarmut zu verhindern. Bei der Diskussion über die Höhe von Mindestlöhnen dürfe auch nicht außer Acht gelassen werden, dass steigende Altersarmut den Steuerzahler später viel Geld kosten könne. Sie sehe durch Mindestlöhne auch keine Gefahr des Verlustes von Arbeitsplätzen. Krellmann kandidiert am 22. September erneut für den Bundestag.
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