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Steigende Durchschnittstemperaturen, Extremwetter und langen Trockenzeiten setzen der Landwirtschaft zu, das ist auch bei uns im Weserbergland der Fall. Nach der extremen Trockenheit im vergangenen Jahr waren auch bisher die Niederschläge zu gering. Die Getreideernte musste früher beginnen, sagt der Vorsitzende des Bauernverbandes Landvolk Weserbergland, Karl-Friedrich Meyer. Für den derzeitigen Erntebetrieb bittet Meyer um Verständnis und gleichzeitig um Rücksichtnahme. Bei den anhaltend geringen Niederschlägen überlegen einige Landwirte bereits, in Beregnungsanlagen zu investieren. Dazu müssten aber auch Wasserrechte gesichert werden, so Meyer. Der Klimanotstand verlangt eigentlich nach mehr Biobetrieben. Das Problem der biologischen Produktion sei aber, dass  dafür auch der entsprechende Markt da sein müsse. Das sei derzeit nicht der Fall, meint Meyer. Einen Wechsel auf den Anbau anderer Nutzpflanzen, wie beispielsweise Sojabohnen, sieht Meyer kritisch.




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