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Die Weser wird offenbar noch lange durch Salzabwässer belastet werden. Die Einleitungen in Werra und Weser durch den hessischen Düngemittelhersteller K+S sorgen seit Jahren für Proteste. Jetzt haben K+S und das hessische Umweltministerium einen Plan vorgelegt, nachdem die Werra in 60 Jahren Süßwasserqualität erreichen soll. Dazu gehört der Bau einer Pipeline für Salzabwässer in die Oberweser, die 2021 in Betrieb gehen soll. Das stößt bei Anrainern und Politik auf Protest – so auch bei der heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug Möller. Derzeit überprüfe das Bundesumweltministerium, ob es K+S wirtschaftlich zugemutet werden könne, eine Entsorgung der Salzabfälle vor Ort durch technische Maßnahmen durchzuführen. Es sei für sie unverständlich, dass nicht auf diese Ergebnisse gewartet wurde, sagte Gabriele Lösekrug Möller.




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