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Mit der Aktion soll das Wegwerfen von nicht benötigten Früchten verhindert werden, so Thomas Kuper vom BUND Hameln-Pyrmont. Beim Obstsharing stellen Gartenbesitzer ihre Früchte zur Verfügung und registrieren sich auf einer Internetseite, genauso wie die Obstsuchenden. Der BUND vermittelt dann zwischen den beiden Gruppen. Menschen, die Obst übrig haben, können das sowohl in bereits geernteter Form anbieten, als auch Beete, Bäume oder Sträucher den Obstsuchenden zum Pflücken zur Verfügung stellen, so Kuper. Das Obstsharing gibt es im Landkreis seit rund drei Jahren. In diesem Jahr ist eine Erweiterung um Kartoffelstoppeln geplant. Weitere Informationen über das Obstsharing gibt es im Internet auf der Hameln Pyrmont Seite des BUND (hameln-pyrmont.bund.net/themen_und_projekte/obstsharing/).
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