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Die KKH Kaufmännische Krankenkasse in Hameln rät zu Vorsicht beim Sammeln und Zubereiten von Pilzen. Laut Giftinformationszentrum Nord steigt die Zahl der Pilzvergiftungen alljährlich in den Monaten August bis Oktober stark an. Damit es dazu nicht kommt, sollten im Kochtopf nur Wildpilze landen, die zu 100 Prozent bekannt und sicher zu bestimmen sind. Laien sollten auf keinen Fall allein mit einem Pilzhandbuch oder einer speziellen App auf Pilzsuche gehen. Wer sich unsicher ist, fragt am besten einen geprüften Pilzsachverständigen um Rat. Sie begutachten Pilze meist kostenlos und werden durch Giftnotrufzentralen, Gesundheitsämter oder auch Forstbetriebe vermittelt. Einige giftige Pilze sehen essbaren Pilzen zum Verwechseln ähnlich. Paradebeispiel für Doppelgänger sind der Champignon und der grüne Knollenblätterpilz. Sollte doch mal ein giftiges Exemplar in der Pfanne gelandet sein und sich Vergiftungssymptome zeigen wie Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen, rufen Sie sofort einen Notarzt oder Rettungsdienst. Anleitungen zu Erste Hilfe-Maßnahmen geben Giftinformationszentralen.




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