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Das Hamelner Frauenhaus bekommt konkrete Hilfe. Der Kreisausschuss für Gesundheit und Soziales hat sich gestern – anders als die Kreisverwaltung – einstimmig dafür ausgesprochen, für das Frauenhaus eine zusätzliche Wohnung bereitzustellen, in der vor Gewalt geflohene Frauen übergangsweise untergebracht werden können. Die Mitarbeiterin des Frauenhauses, Karin Meister zeigte sich erleichtert. Das Frauenhaus sei in den letzten Jahren immer überbelegt gewesen.Im letzten Jahr mussten 70 Frauen abgewiesen werden, die in Hameln eine Zuflucht suchten. In diesem Jahr sind es bis jetzt schon 49 Frauen gewesen. Heute Nachmittag wird sich auch der Hamelner Fachausschuss mit dem Thema befassen. Auch hier hofft Meister auf Zustimmung und Unterstützung bei der Wohnungssuche.Die endgültigen Entscheidungen muss die Politik dann im Kreistag, bzw. im Hamelner Rat treffen.Im Hamelner Frauenhaus leben zurzeit acht Frauen mit ihren Kindern. Unterstützung erhalten sie von festen Mitarbeiterinnen, im nächsten Jahr soll eine zusätzliche Halbtagsstelle geschaffen werden.




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