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Die Unterbringung des Exhäftlings – der zur Zeit in einem Pflegeheim in Thal untergekommen ist – in eine psychiatrische Einrichtung ist nicht möglich.Nach Informationen des Landkreises erlaubt das amtsärztliche Gutachten keine psychiatrische Unterbringung. Jetzt werde an einer Alternativlösung gearbeitet. Schon kurzfristig hofft Sandra Lummitsch von der Pressestelle des Landkreises auf eine Alternativlösung. Es werde fieberhaft daran gearbeitet eine Unterbringung außerhalb der Einrichtung in Thal zu erreichen. Auch der Ex Häftling selber zeige sich kooperativ. In Thal ist derweil etwas Entspannung. Man sei gewillt eine kurze Zeit auf das Handeln der Behörden zu warten, so Ortbürgermeister Hans Georg Falkenberg. Man vertraue dabei auch auf die intensive Bewachung durch die Polizei. Man werde die Situation aber nicht lange hinnehmen. Die Bürger seien sehr erbost. Wenn nichts passiert seien auch Protestaktionen denkbar. Fraglich sei auch, warum die Einrichtung der Firma Rehse in Thal den Ex Häftling überhaupt angenommen habe, wenn sie dafür nicht geeignet sei. Selbst der Ortsbürgermeister weiß offenbar nicht, welche Klientel in einem Teil der Einrichtung untergebracht sei.




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