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Im Ländervergleich liegt Niedersachsen damit hinter Bayern mit 78 tödlichen Badeunfällen – bundesweit waren es 410. Damit sind in Niedersachsen rund sechs Prozent weniger Menschen beim Badespaß ums Leben gekommen als im Vorjahr teilte die Techniker Krankenkasse (TK) bezugnehmend auf Zahlen der Deutschen Lebensrettungs Gesellschaft (DLRG) heute mit. Ein Grund dafür ist laut Experten, der kühle und regenreiche vergangene Sommer 2011. Die meisten Badeunfälle mit tödlichem Ausgang hätten sich sich überwiegend an unbewachten Flüssen und Seen, sowie in Kanal- bzw. Hafenbecken ereignet. Vor allem schienen die Männer besonders risikobereit und leichtsinnig zu sein: Denn bei rund 80 Prozent der tödlichen Badeunfällen seien Männer betroffen gewesen. Die Krankenkasse rät jetzt zu besonderer Vorsicht, denn im August passierten die meisten Badeunfälle – etwa jeder siebte tödliche Unfall habe sich in diesem Monat ereignet.




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