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Das Aerzener Freibad könnte im Mai wieder aufmachen – falls es nicht wochenlang Dauerfrost gibt. Aerzens zuständiger Fachausschuss hat sich jetzt einstimmig für einige noch ausstehende Maßnahmen ausgesprochen. Dazu gehört zum Beispiel das Gewerk „Trennwand und Garderobenanlagen“ für 63.000.- Euro, das an eine Fachfirma vergeben wurde, sagt Architekt Wolfgang Hein vom Planungsbüro Vision 12. Außerdem geht es mit den Außenanlagen des Freibades weiter. Das sogenannte „Splash-pad“ – die Spielmöglichkeiten für kleinere Kinder – bezahlt die Aerzener Maschinenfabrik anlässlich ihres Jubiläums, aber auch der Beckenumlauf soll erneuert werden. Die Außenanlagen des Freibades werden rund 100.000 Euro kosten. Der Kostenrahmen von knapp 2,2 Mio. Euro könne damit eingehalten werden, hieß es.
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