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Die Kreisabfallwirtschaft hat im letzten Jahr über 90.000 Tonnen Abfall eingesammelt und rund 15 Millionen Euro umgesetzt. Der Großteil entfiel mit knapp 13 Millionen Euro auf die Abfallgebühren der Bürgerinnen und Bürger. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte in 2016 ein Überschuss von knapp 200.000 Euro erwirtschaftet werden. Betriebsleiterin Sabine Thimm führt das zum einen auf Gebührenerhöhungen im letzten Jahr zurück. Außerdem wurden die Entsorgungskosten durch geringere Restmüll-Mengen gesenkt. Der Anteil der Kunden mit Biotonnen ist von 33 auf 73 Prozent gestiegen. Sorge bereite allerdings das neue Düngemittelrecht. Strengere Vorschriften könnten dazu führen, dass in Zukunft weniger Grünschnittkompost an Landwirte verkauft werden kann. Nach wie vor aktuell sei auch das Thema der sogenannten Fehlwürfe bei der Abfallentsorgung und Wiederverwertung. Strengere Kontrollen seien aber nicht geplant. Stattdessen setze die KAW auf Information und Aufklärung, sagt Thimm.




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